Nusa Lembongan & Nusa Ceningan

Wochenendausflug nach Nusa Lembongan und Nusa Ceningan, den beiden Inseln südöstlich von Bali

Paradiesische Strände, nette Schnorchel-Spots, Mangroven-Wälder und wenig Tourismus – wem das Treiben auf Bali zu bunt ist, sollte nach Nusa Lembongan. Es gibt nur wenige Autos und Motorräder, eine asphaltierte Straße gibt es auf der Insel nicht. Die Inselbewohner leben hauptsächlich vom Seegras-Anbau, welches direkt an der Küste hinter den Riffen gedeiht. Definitiv lohnenswert um das ursprüngliche Bali kennenzulernen und dem Studenten-Alltag auf der Hauptinsel zu entkommen!

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Pura Tanah Lot – der Meerestempel

Der Tanah Lot, übersetzt „Land inmitten des Meeres“, ist einer der wichtigsten und heiligsten Tempel auf Bali. Dieser befindet sich im Südwesten der Insel – unweit von unserer Villa in Seminyak. Gleich bei der Ankunft wurde uns bewusst, wieso dieser Meerestempel einer der bestbesuchten Sehenswürdigkeiten von ganz Bali ist: Der Tanah Lot liegt auf einer Felsspitze im Meer dicht am Ufer und ist nur bei Ebbe erreichbar. Der Zutritt zum Tempelinneren ist allerdings wie bei allen balinesischen Tempeln nur gläubigen Hindus gestattet. In diesem Meerestempel werden die Geister und Gottheiten verehrt, die mit dem Meer in Verbindung stehen. Empfehlenswert ist es den Tempel bei Sonnenuntergang zu besuchen und dem abendlichen Schauspiel am Himmel zuzusehen.

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First days on Bali

Endlich war es soweit: BALI! Am 02.04. wurde ich von meinen zukünftigen Mitbewohnern, Manuel und Daniel, herzlichst am Flughafen in Denpasar empfangen und es ging mit dem Roller Richtung Seminyak zu unserer Villa. Ja, richtig gelesen, Villa. Da indonesische Mietpreise und ebenso Lebenshaltungskosten deutlich geringer sind als in Europa, können wir uns hier Studenten gleich eine ganze Villa mit Pool und Personal leisten. An dieser Stelle vielen Dank an unsere liebe Haushälterin Jero und unserem Hausmeister Made, die sich liebevoll um die Villa und um uns kümmern. Erschlagen von dem tropischen Klima, dem abenteuerlichen Verkehr und der traumhaften Unterkunft für die nächsten 4 Monate lernte ich die beiden Jungs kennen und es stellte sich schnell heraus, dass wir auf einer Wellenlänge waren – eine gute Voraussetzung um zusammen eine unvergessliche Zeit zu erleben. Noch am gleichen Tag bekam ich meinen ersten eigenen Roller und ich erkundete sogleich die Gegend um Seminyak. Natürlich durfte auch eine Einstandsparty nicht fehlen. Diese feierten wir im Sky Garden, einem Areal aus 8 Clubs und Bars verteilt auf mehreren Stockwerken. Auf dem rooftop bietet der Sky Garden ein täglich wechselndes All-you-can-eat-Barbecue zum unschlagbaren Preis von 50k (≈ 3 €) an. Mitinbegriffen ist die beerflow und die anschließende Cocktail Happy Hour. Nicht umsonst ist der Sky Garden beliebter Treffpunkt vieler Studenten, aber auch Touristen hier auf Bali.

Am Samstag, den 05. April, began offiziell unser Auslandssemester. Die Welcome Party des IBSN Programms (International Business Studies Network) fand natürlich am Strand statt. Mit Namensschildern und balinesischem Kopfschmuck versehen versammelten wir uns rund 200 Studenten am Jimbaran Beach und lauschten dem Studienleiter Prof. Dr. Stephan Passon. Nach dem organisatorischen Part und einigen Hintergrundinformationen zu Bali, der Universität und dem Studium konnten wir uns Studenten nun untereinander näher kennenlernen und in kleinen Gruppen austauschen. Anschließend gab es im Ganesha Cafe ein seafood dinner bei Sonnenuntergang am Strand. Zum offiziellen Part dieser Feier gehörte auch eine Arrakbar (Arrak = balinesischer Reisbranntwein), an der sich jeder Student seinen Cocktail beliebig zusammenmixen konnte. Definitiv ein gelungener Semesterstart!

Am Montag, 07. April gingen auch die Vorlesungen los. Kurz zum Aufbau des Studiums: Das IBSN Programm ist sowohl für Bachelor- als auch Master-Studenten konzipiert und bietet den Studenten im Rahmen eines 1-semestrigen Auslandstudiums die Möglichkeit, ein Gefühl für die Märkte der Schwellenländer zu bekommen. Die Vorlesungen finden in englischer Sprache an der Universitas Udayana am Campus in Jimbaran statt. Eine Kleiderordnung besteht natürlich auch: lange Hose und Poloshirt/Hemd. Die Vorlesungen finden an 3 Tagen der Woche statt, der vierte Tag ist für vorlesungsbezogene Exkursionen vorgesehen. Am Ende des Studiums finden schriftliche Einzelprüfungen in jedem Fach statt. Folgende Module werden besucht: South East Asia Economies, Finance + Investment, Business Management, Marketing Management, Cross Cultural Management und Bahasa Indonesia. Zusätzlich werden case studies und presentations in jedem Fach gefordert und müssen ebenso vor der Klasse präsentiert werden. Zwei weitere wichtige Bestandteile sind Gastvorlesungen aus verschiedenen Bereichen (Handel, Dienstleistung, Verwaltung) und empowerment Teams. Jeder Student ist solch einem Team zugeteilt und organisiert z.B. kulturelle Exkursionen, Charity- oder Sport-Veranstaltungen oder auch Gastvorlesungen. Uns Studenten wurde gleich am ersten Vorlesungstag bewusst, dass dies eine spannende und herausfordernde Zeit werden, aber der Spaß definitiv nicht zu kurz kommen wird!

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1 night in Singapore

Nach nunmehr über einem Monat widme ich mich mal wieder meinem Blog und versorge euch mit weiteren Beiträgen und Bildern aus Südostasien.

Starten wir mit Singapur. Dort verbrachte ich einen Tag, da ich von Krabi aus erst nach Singapur und am darauffolgenden Tag weiter nach Bali flog. Grund genug die Zeit nicht am Flughafen zu verbringen, obwohl dies bei 2 Kinos, einem Swimming-Pool, einem Tropengarten und etlichen Bars, Restaurants und Shopping-Möglichkeiten sicherlich spannend gewesen wäre. Nein, ich entschied mich dazu die Stadt zu erkunden. Singapur kann wohl mit unseren westlichen Metropolen mehr als mithalten, vor allem bei dem Thema Sauberkeit. Wer Müll, und sei es auch nur ein Kaugummi-Papierchen, auf die Straße wirft, berappt schon mal 1.000 Singapur-Dollar. Singapur hat mich fasziniert, vor allem dass in so einem kleinen (710 km²) Inselstaat so viele verschiedene Kulturen auf engstem Raum zusammenleben. Beeindruckend war auch die skyline und die etlichen Grünanlagen dieses Staates. Es sollte auf jeden Fall nicht das letzte Mal für mich gewesen sein dem Treiben dieser Metropole zu folgen.

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Island Hopping – Part 2

Ko Phuket – Khao Lak – Krabi, Rai Leh Beach – Ko Phi Phi – Ko Lanta

Nach dem Kurztrip in der Weltmetropole ging es wieder zurück nach Thailand um meine Entdeckungstour fortzuführen. Die erste Station war Ko Phuket, der größten Insel von Thailand. Bereits im Vorfeld hatte ich in Reiseführer und durch Erfahrungen von anderen backpackern erfahren, dass Phuket – besonders der Patong Beach – die Touristenhochburg schlecht hin sei und die Partys wohl niemals enden würden. Dennoch wollte ich auch dieses Thailand kennenlernen und plante 2 Nächte hier ein, um ebenso weitere Pläne für die Tour zu schmieden. Da die Hinreise am ersten Tag, den Dienstag, 18.03. sehr lange war, hatte ich lediglich die Gelegenheit das Nachtleben auf der Partymeile des Patong Beaches kennenzulernen, welche sich direkt vor meiner Haustür abspielte. Glücklicherweise befand sich das Capsule Hotel & Spa im Keller eines Einkaufszentrum, sodass ich in meiner capsule nichts davon mitbekam und beruhigt schlafen konnte.

Am nächsten Tag erholte ich mich von all den Strapazen am Strand und blätterte Reiseführer durch, um herauszufinden wo es weitere schöne Fleckchen von Thailand zu entdecken gibt. Mein nächstes Ziel stand dann schnell fest: Khao Lak. Noch gleich am selben Tag buchte ich im Hotel die Fahrt für den darauffolgenden Tag.

Gleich morgens um 7 Uhr holte mich der Minivan ab und es ging Richtung Norden. Im Seaweed Hostel nahm ich mir ein Zimmer und erkundete an diesem Tag den nahe gelegenen Nang Thong Beach. Khao Lak war im Gegensatz zu Ko Phuket weniger überlaufen und die wenigen Touristen zu dieser Zeit weilten in den unzähligen Luxusresorts, die sich meist direkt in Strandnähe befanden. So hatte ich teilweise den paradiesischen Strand ganz alleine für mich.

Auch der darauffolgende Tag war beach-day: Bang Niang Beach, Khuk Kak Beach und Sunset Beach. Alles traumhafte Strände und sehr wenig Tourismus – die beste Voraussetzung um den Tag zu relaxen.

Nach 2 Tagen in Khao Lak ging es nun mit dem Minivan, Bus und Longtailboot Richtung Süden: Krabi, Rai Leh Beach. Da sich die Unterkunft Railay Cabana Garden Bungalows aber nicht direkt am Strand befand, hieß es für mich weitere 30 Minuten Gepäcktragen – bergauf durch den Dschungel. Als ich meinen Bungalow im Dschungel (mit Meerblick und umgeben von Kalksteinfelsen) erblickte, war all die Last komplett vergessen. Dennoch hieß es für die nächsten Tag: keine Steckdose und kein Wlan – auch eine Erfahrung die man machen sollte. Nach kurzer Verschnaufpause besuchte ich den Phranang Cave Beach, der zu meiner Überraschung überlaufen war von asiatischen Touristen. Deshalb entschied ich mich nach einem Burger-lunch am Strand, Railay West Beach am Nachmittag zu erkunden. Dieser von Kalksteinfelsen umgebene Strand war weniger überlaufen und bot zudem eine atemberaubende Kulisse bei Sonnenuntergang.

Für den nächsten Tag, den Sonntag, 23.03.2014, hatte ich mir den viewpoint und die lagoon vorgenommen. Als ich dann die Felsen neben dem Wegweiser erblickte, war mir klar, dass der Aufstieg zur Aussicht und der Abstieg zur Lagune nicht einfach werden sollte. Aber der harte Aufstieg hatte sich bezahlt gemacht, denn die Aussicht war phänomenal. Von dort oben konnte ich auf ganz Rai Leh blicken. Auch die Lagune mitten im Dschungel war sehenswert und lud zum Baden ein. Und ab und an schwingte auch eine Affenfamilie durch den Dschungel vorbei. Auf jeden Fall eine geniale Tour, die man unbedingt absolvieren sollte!

Noch am gleichen Tag buchte ich eine Tagestour zu den nahegelegenen Phi Phi Inseln, auf denen der Film The Beach (u.a. mit Leonardo DiCaprio) gedreht wurde. Mit dem Speedboat ging es dann am am nächsten Tag zuerst zur Bamboo Island, einer kleinen Insel zwischen Ko Phi Phi und Krabi. Dort hatte ich Zeit am feinen Sandstrand zu relaxen und im kristallklaren Wasser zu schwimmen. Danach ging es weiter nach Ko Phi Phi Le zum Schnorcheln. Der Blick und die Klarheit das Wassers war genial, hunderte von tropischen Fischen in allen erdenkbaren Farben und Formen schwammen um mich herum und auf dem Boden konnte ich wunderschöne Korallen entdecken. Anschließend fuhren wir für den Lunch auf die Hauptinsel Ko Phi Phi Don und konnten auch dort am Strand die Seele baumeln lassen. Unsere letzte Station war Maya Bay, wo ich ebenso schnorcheln sowie einfach nur am Strand verweilen konnte. Auf der Rückfahrt ging es dann an einer Lagune, an Monkey Island und Viking Cave vorbei. Den erlebnisreichen Tag ließ ich in Ao Nang bei einer Half Moon Party mit einigen Engländern aus dem Hostel ausklingen.

Und weiter ging es am Dienstag, 25.03.2014 nach Ko Lanta, eine Insel im Südwesten Thailands. Direkt am Saladan Pier befand sich das Peacock Hostel, welches ich für die nächsten Tage gebucht hatte. Die Lage war perfekt, sodass ich zu allen Stränden der Insel gut mit dem Roller gelangen konnte. Zudem war das Hostel, welches sich direkt am Wasser befand, ein relaxter Ort mit überragender Sonnenterasse, an dem ich auch nur mal die Seele baumen lassen konnte. In den nächsten Tagen entdecke ich die Insel mit dem Roller und klapperte alle möglichen offiziellen und inoffiziellen Strände ab: Klong Dao, Long Beach, Klong Nin, Ao Nui, Nui Bay, … Sehenswert war auch Lanta Old Town, die malerische Hauptstadt von Ko Lanta an der Ostküste der Insel, welche bis zu 100 Jahre alte Holzhäuser im chinesischen Stil besitzt. Empfehlenswert ist auch die berühmt-berüchtigte Jungle Moon Party in der Mong Bar. Das Beste an der Insel war aber, dass sie kaum touristisch war und ich so wirklich entspannen konnte. Am letzten Tag machte ich mit dem Roller ziellos auf dem Weg ins Inselinnere, sodass ich einige kleine Dörfchen mitten im Dschungel entdeckte und so das Leben der Einheimischen miterleben durfte.

Nach 5 Tagen in Ko Lanta ging es zurück nach Ao Nang, wo ich an meinen letzten Tagen in Thailand gemütlich am Strand verweilen und auf meine Reise zurückblicken konnte. Am Dienstag, 01.04.2014 fuhr ich dann frühmorgens an den nahegelegenen Flughafen Krabi um meinen Flug nach Bali über Singapur zu erwischen.

Somit war 1 Monat backpacking durch Thailand für mich beendet und ich hatte in der kurzen Zeit eine Menge wundervoller Erlebnisse und Erfahrungen, die ich erstmal alle verarbeiten musste. Außerdem hatte ich viele nette Bekanntschaften gemacht, aus denen sicherlich die ein oder andere Freundschaft wird. Nun wartete für mich ein weiteres Abenteuer: Auslandssemester auf Bali!

Enjoy the pictures!

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Short trip to KL

Mein Visa war nur für 15 Tage gültig, also hieß es für mich aus Thailand ausreisen, um dann bei der erneuten Einreise wieder 15 Tage in Thailand verweilen zu können. Da ich Malaysia ebenso spannend fand, suchte ich mir Kuala Lumpur als Ziel aus. Und es stellte sich heraus, dass Kuala Lumpur die beste Wahl war. Innerhalb von 3 Tagen konnte ich mir so einen ersten Eindruck verschaffen, sodass ich definitiv nach Malaysia wiederkehren werde, um mehr Zeit dort verbringen zu können. Aber nun von Anfang an…

Von Surat Thani nahm ich also am 15. März den Flieger nach Kuala Lumpur und nach nur 1h 30 Flugzeit war ich auch schon angekommen am KLIA (Kuala Lumpur International Airport). Mit dem Taxi ging es dann wiederum weiter ins Hostel Paradiso, welches sich auch hier glücklicherweise mitten im Geschehen, nämlich im Bukit Bintang, befand – einem Shopping- und Entertainment-Bezirk mitten in der City von KL. Von Shopping Malls, Food Squares, Nightmarkets und Clubs bis hin zu der „Arab Street“ war hier alles zu finden. Am ersten Tag stand dementsprechend erst einmal Sightseeing auf dem Plan: Petronas Twin Towers, Suria KLCC Shopping Centre, Dewan Filharmonik Petronas, … Die Licht- und Wassershow, begleitet von Musik, vor den Twin Towers wollte ich mir ebenso nicht entgehen lassen. Ich empfand KL als pulsierende Großstadt voller verschiedener Kulturen und Religionen, in der sich beeindruckende Hochhäuser neben Tempel und Moscheen reihten. Am Abend besuchte ich dann mit einem anderen deutschen backpacker China Town und wir machten im Bukit Bintang die Nacht zum Tag und lernten zudem eine Menge neue Leute kennen.

Am darauffolgenden Tag besuchte ich das weltberühmte Aquaria KLCC, welches eine Vielzahl an unterschiedlichen Meeres- und Dschungelbewohnern beherbergte: Spinnen, Schlangen, Mantas, Haie, Rochen, Riesenschildkröten, … Außerdem befand sich in dem Aquarium ein Glastunnel, in dem man das Gefühl hatte mitten im Ozean mit den Haien zu schwimmen – sehr beeindruckend und definitiv lohnenswert für Jung und Alt. Um die Petronas Twin Towers aus einer anderen Perspektive zu sehen, stieg ich am 2. Tag auf den Menara Kuala Lumpur, dem siebthöchsten Fernsehturm der Welt. Die Aussicht war atemberaubend und ermöglichte nicht nur einen wunderbaren Blick auf die Twin Towers, sondern auch auf die skyscraper der Stadt.

Für den letzten Tag hatte ich eine Tour zu den Batu caves geplant, welche sich außerhalb der Stadt befanden, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (KTM Komuter – Nahverkehrszug) aber dennoch gut erreichbar waren. Die Batu caves waren ein Komplex aus drei großen Kalksteinhöhlen, in der es einige Hindu Tempel zu entdecken gab. Außerdem boten sich die Kalksteinfelsen hervorragend für Klettertouren an, die vor Ort gebucht werden konnten. Da ich aber an diesem Tag den ersten Regen auf meiner Reise erlebte, fuhr ich zum Bukit Bintang zurück und schlenderte durch den Berjaya Times Square – eines der größten Einkaufszentren von Malaysia (mit Indoor-Vergnügungspark).

Am 18. März war mein Kurztrip auch schon vorbei und um 9 Uhr morgens stand ich mal wieder am Flughafen um meinen Flieger zurück nach Surat Thani zu bekommen.

Unterkünfte: nähe Bukit Bintang

Sehenswürdigkeiten: Petronas Twin Towers, China Town, Batu caves, Menara Kuala Lumpur, Istana Negara (Nationalpalast), KLCC park, Aquaria KLCC, Dewan Filharmonik Petronas

Bars & Clubbing: Jalan Bukit Bintang (um 3 Uhr werden aber alle Bars und Clubs geschlossen)

Essen: street markets, China Town

Verkehrsmittel: Monorail, KTM Komuter, KLIA Ekspres (Nahverkehrszug zum Flughafen)

Shopping: Suria KLCC, Berjaya Time Square, Plaza Low Yat (Multimedia Kaufhaus)

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